Rückblick
Zu jeder Externen Evaluation gehört neben der schriftlichen Berichterstattung auch die mündliche Präsentation der Ergebnisse. Auf die Netzwerktagung hin wurde eine Zusammenstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Praktiken der verschiedenen Fachstellen in Auftrag gegeben.
An der Tagung wurde diese Synopse der unterschiedlichen Praktiken in den Kantonen präsentiert. Der Präsident des VSLCH und ein Vertreter der LCH-Geschäftsleitung wurden eingeladen, aus ihrer Sicht die Anforderungen an eine entwicklungswirksame Ergebnisdarstellung und Evaluationsberichterstattung aufzuzeigen. Weiter wurden auch das Modell und die Erfahrungen der Ergebnisdarstellung und Evaluationsberichterstattung des IFES auf der Sekundarstufe II vorgestellt.
Beat Bucher zeigte als Tagungsbeobachter diverse Spannungsfelder bzw. Antonyme zwischen der Praxis der externen Evaluation und der Schulpraxis auf und regte dadurch an, das eigene Selbstverständnis in Frage zu stellen.
Für die Teilnehmenden ging es an der Tagung darum, Good Practice der Rückmeldung in Verknüpfung mit den Bedürfnissen der Evaluierten zu identifizieren und für ihre eigene Arbeit Zukunftsperspektiven abzuleiten.
Vergleich der schriftlichen und mündlichen Berichterstattung: Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Fachstellen anhand eines Kriterienrasters
Präsentation Julie Greminger, PH Bern
Anforderungen an eine entwicklungswirksame Ergebnisdarstellung und Evaluationsberichterstattung aus Sicht der Schulleitungen
Präsentation Bernhard Gertsch, Präsident VSLCH
Modell und Erfahrungen der Ergebnisdarstellung und Evaluationsberichterstattung des IFES
Präsentation Urs Ottiger, IFES
Anforderungen an eine entwicklungswirksame Ergebnisdarstellung und Evaluationsberichterstattung aus Sicht der Lehrpersonen
Präsentation Niklaus Stöckli, LCH